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Herausragendes bot das insgesamt überzeugende Ensemble aus Berufssängern. So verstand es Clémence Boullu als Königin der Nacht, die legendär exzessiven Rachekoloraturen mit perfekter Stimmbeherrschung zu verbinden.

Hartmut Rerenschild in « Südkurier Zeitung », Mozart, Die Zauberflöte, 2024

Im einzigen Duett von insgesamt zwölf Abschnitten des Messetextes zeigten die beiden Sängerinnen, die französische Sopranistin Clémence Boullu und die armenische Altistin Seda Amir-Karayan, wie schön ein gemeinsames Musizieren klingen kann. Beide verfügten in ihrem Stimmfach über eine profunde Stimmtechnik und eine hohe Gesangskultur. Die Arie aus Händels Messias „Er weidet seine Herde" teilten sich die beiden Sängerinnen. Boullu zeigte nach einer weichen und makellosen Höhe dann in der koloraturhalti-gen Arie „Rejoice greatly, O daughter of Zion" - quasi als kleine Cecilia Bartoli - eine ebenso kraftvolle wie geschmeidige Interpretation.

Annerose Fischer-Bucher in « Südwest Presse »Adventskonzert Göppingen, 2021

Von großer Wirkung trotz bescheidener Mittel war das nächste Stück. Das für einen Knabensopran gedachte „Pie Jesu“ wurde von Clémence Boullu perfekt gestaltet. Ihre geradlinig geführte Stimme, in Verbindung mit der genial-schlichten Melodie, erzeugte tiefe Ergriffenheit.

Eckhard Finckh in « Nürtinger Zeitung », Fauré, Requiem, 2018

 

Von allen wird kunstfertigster Koloraturgesang gefordert, ebenso natürlich von den drei frivolen Adelsdamen, gesungen von Victoria Kunze, Lena Spohn und Clémence Boullu.

Monique Cantré in « Reutlinger General-Anzeiger », Jommelli, Il Cacciatore Deluso, 2017

 

Geradezu sensationell zelebriert Clémence Boullu die halsbrecherischen Olympia-Koloraturen. 

Makus Dieppold in « Stuttgarter Zeitung », Offenbach, Les Contes d'Hoffmann, 2016
 

Clémence Boullu in der Rolle der Olympia, die in der Premiere einen blitzsauberen Koloraturautomaten im Rotkäppchenkostüm sang.

Dietholf Zerweck in « Esslinger Zeitung », Offenbach, Les Contes d'Hoffmann, 2016

 

Clémence Boullu trouve un bon mélange pour camper la bourrue et désirable Zerlina.

Maxime Grand in « La Liberté », Mozart, Don Giovanni, 2014

 

De son côté, Clémence Boullu, dans le rôle de Zerlina, cerne toute l’espièglerie de son personnage par sa voix et ses gestes.

Simon Rossier in « La Gruyère », Mozart, Don Giovanni, 2014

 

Profunde Sicherheit und Virtuosität erreichten im Verlaufe des Abends auch die Solistinnen Clémence Boullu, Vera Kalbergenova und Lidija Jovanovic.

Irmgard Lehmann in « Freiburger Nachrichten, C.P.E. Bach, Matthäuspassion, 2014

 

Clémence Boullu a prêté sa voix de soprane à Eurydice, jouant le rôle de l’amoureuse éconduite comme une tragédienne.

« L'Alsace », Telemann, Orpheus, 2013

 

 

Aériennes, les jeunes sopranos Clémence Boullu et Lisa Tatin se distinguent dans un duo plein de sensibilité.

Benjamin Ilschner in « La Liberté », Haendel, Johannes Passion, 2012

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